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INSOS St.Gallen Appenzell Innerrhoden

Newsletter September 2023

Sehr geehrte Damen und Herren

Zwei Dauerbrenner beschäftigen uns neben dem "normalen" Tagesgeschäft: Zum einen investieren wir viel Zeit in Fragen rund um die Gesetzesrevision im Kanton St. Gallen, zum andern rückt der Fachkräftemangel immer mehr in unseren Fokus. Dabei können wir von anderen viel  lernen - zum Beispiel vom Kanton Luzern, wo seit dem 01.1.2020 das revidierte Behindertengesetz in Kraft ist: Edith Lang gibt Einblick in das Geschehen im Innerschweizer Kanton.
Der Hype um die Künstliche Intelligenz ist für uns Anlass, uns die Frage zu stellen, ob diese ein wirksamer Hebel sein könnte, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Dazu haben wir uns mit Thomas Meichtry von der OdA GS in St. Gallen unterhalten.
 
Mit diesem Newsletter wollen wir Sie à jour halten über das, was bei uns in der Branche läuft. Wir hoffen, dass wir Ihre Erwartungen erfüllen und wünschen Ihnen eine spannende Lektüre.

Felicitas Leibundgut, Geschäftsführerin INSOS SG-AI

Inhaltsverzeichnis:

News aus dem Verband

Im Luzerner Gesetz wird neben dem Wohnen auch die Arbeit geregelt 

In Sachen Gesetzesrevision ist der Kanton Luzern schon einiges weiter als der Kanton St. Gallen – wir haben uns mit Edith Lang, Dienststellenleiterin der Dienststelle Soziales und Gesellschaft des Kantons Luzern, über die Luzerner Behindertenpolitik unterhalten.
 



Gesetzesrevision im Kanton St. Gallen

Nachdem die beiden Dokumente „Neues Wording“ und „Kernbestimmungen eines neuen Behindertengesetzes BehG“ bei den beteiligten Organisationen des Netzwerks der Dienstleistungsanbieter in die Vernehmlassung gegangen waren, wurden an der Sitzung des Netzwerks im September die Rückmeldungen diskutiert. Es herrschte Konsens über die grundsätzlichen Fragen, und einzelne Formulierungen wurden einvernehmlich angepasst. Sobald die Dokumente bereinigt sein werden, werden sie den Vereinsmitgliedern zugestellt werden. Es ist geplant, die Dokumente auch der Regierung und dem Amt für Soziales zukommen zu lassen. Bevor die nächste Sitzung der durch den Kanton begleiteten Begleitgruppe Ende Oktober stattfinden wird, trifft sich das Netzwerk, um die Sitzung gemeinsam vorzubereiten.

Kantonsrat Michael Schöbi (Mitte) hat Mitte August eine Einfache Anfrage an die Regierung gerichtet, um zu erfahren, wie weit die Vorbereitung der umfassenden Gesetzesrevision heute fortgeschritten ist, ob die Vernehmlassung ab Mitte 2024 planmässig gestartet werden kann, ob das neue Gesetz die UN-BRK nach heutigem Kenntnisstand umsetzen und die Subjektfinanzierung ganzheitlich abdecken kann und wie viele Menschen mit Behinderungen von der Umgestaltung des Finanzierungssystems betroffen sind. Die Fragen wurden von der Regierung noch nicht beantwortet.




Mit oder ohne Künstliche Intelligenz gibt es viel Verbesserungspotenzial

Kann die Künstliche Intelligenz beim Fachkräftemangel ein wirksamer Hebel sein? Dazu haben wir mit Valentin Meichtry, Vorsitzender der Geschäftsleitung der OdA GS SG, AR, AI, FL, ein Gespräch geführt.

Interview lesen
 



Arbeitsgruppe Fachkräftemangel

Der Fachkräftemangel betrifft auch unsere Organisationen, die einen mehr, die anderen weniger. INSOS SG-AI gründete darum eine Arbeitsgruppe zum Thema Fachkräftemangel. Eine erste Sitzung fand Mitte August statt. Die Mitglieder der AG haben fünf Themenschwerpunkte herauskristallisiert, die bearbeitet werden sollen: Lohnreglemente/Perinnova, Pool für Mitarbeiter*innen, innovative Arbeitszeitmodelle, Q-Richtlinien und administrativer Aufwand. Ende Oktober findet die nächste Sitzung statt.



Vernehmlassung Q-Richtlinien

Im Mai 2023 fand in der Branche eine Vernehmlassung der Qualitäts-Richtlinien der SODK Ost+ZH statt, die derzeit überarbeitet werden. Gemeinsam mit den anderen Ostschweizer INSOS-Sektionen setzte sich INSOS SG-AI im Nachgang der Veranstaltung dafür ein, dass eine zweite Vernehmlassung durchgeführt wird, um sicherzugehen, dass die relevanten Rückmeldungen auch berücksichtigt werden. Das Begehren wurde von der SODK Ost+ZH abgelehnt mit der Begründung, dass die Revision schon so weit fortgeschritten sei, dass eine zweite Konsultation nicht zielführend sei.



Partizipationsprozesse gestalten

Am Dienstag, 24. Oktober 2023 findet der Vertiefungsworkshop „Partizipation fördern! Wie geht das?“ statt, der von Dr. Corinne Wohlgensinger, Dozentin OST, Ostschweizer Fachhochschule, Elfi Schläpfer Schmücker, Leiterin «Augenhöhe!» Fachstelle zur Förderung von Selbstvertretung von Pro Infirmis geleitet wird. Auch drei Selbstvertreter*innen werden mitwirken. Zielpublikum sind Teilnehmer*innen, die bereits den ersten Workshop «Partizipation fördern! Wie geht das?» besucht haben und Interesse haben, das Thema zu vertiefen. Es gibt noch freie Plätze.



Stammtisch der Selbstvertreter*innen

Der nächste Stammtisch der Selbstvertreter*innen der Mitgliederorganisationen findet am Dienstag, 28. November, 2023 im Johanneum statt. Im Mittelpunkt steht die Frage: Was kann ich tun, damit ich das bekomme, was ich möchte? Es wird angeknüpft an die beiden Themen Wohnen und Arbeiten, die beim letzten Stammtisch im April in der obvita diskutiert wurden. Beim Stammtisch sind alle Selbstvertreter*innen aus den sozialen Organisationen willkommen.



Arbeitsgruppe Berufsfachschule PrA Ost

In der Ostschweiz geht die Zusammenarbeit der Anbietenden von Berufsfachschulen PrA in eine nächste Runde. Im Rahmen einer Arbeitsgruppe mit Vertretungen aus mehreren sozialen Organisationen in den Kantonen SG und TG wird aktuell eine koordinierte Einteilung der PrA-Lernenden in die bestehenden Berufsfachschulen (BFS) angestrebt. Ziel ist es, Synergien zu nutzen, die bestehenden Schulen weiterzuentwickeln und die Qualität des schulischen Teils der PrA über die Organisationsgrenzen hinaus zu sichern. Alle teilnehmenden BFS verpflichten sich einem gemeinsam erarbeiteten Rahmenkonzept und sind in der Lage auch externe Lernende aufzunehmen. Die Schulen arbeiten mit individualisierten Unterrichtsformen und ausgebildeten Lehrpersonen. Für die Lernenden wird der schulische Teil an einem Wochentag mit den Komponenten Allgemeinbildung, Mathe, Deutsch, Fachkunde und Sport angeboten. In einem ersten Schritt sollen Kompetenzzentren in den vier Berufsfeldern Mechanik, Logistik, Betriebsunterhalt und Hauswirtschaft entstehen, auf welche die neuen Lernenden 2024 verteilt werden. Weitere Kompetenzzentren sind geplant. Interessierte können sich noch bei der Arbeitsgruppe melden, um selbst eine Berufsfachschule nach dem Konzept anzubieten und an der Koordination mitzuwirken. Es darf sich aber auch melden, wer PrA-Ausbildungen anbietet, den Schulteil aber auslagern möchte. Kontakt: arbeitsgruppe.bfs.pra@valida.ch 



INSOS-Stand an der OBA 2023

Auch dieses Jahr war INSOS SG-AI mit 11 sozialen Organisationen aus den Kantonen SG, TG und AR an der Ostschweizerischen Bildungsausstellung (OBA) Ende August/Anfang September in St. Gallen vertreten. Gemeinsam mit der SVA wurden unter dem Titel «Lehre trotz Schwierigkeiten» über die Dauer der OBA verteilt fünf halbstündige Inputs angeboten, wo die Lehrpersonen und Eltern im Detail über die Abläufe und Hürden bei der Lehrstellensuche informiert wurden. In Einzelgesprächen am Stand konnte spezifisch auf individuelle Anliegen und Fragen eingegangen werden. 



INSOS SG-AI ist wieder im Branchenrat vertreten

Nachdem Marco Dörig sein Amt als Mitglied des Branchenrats von INSOS CH niedergelegt hat und ebenso aus der Kommission Arbeitswelt ausgetreten ist, um sich gut seiner neuen Aufgabe als Präsident von INSOS SG-AI widmen zu können, hat sich Vorstandsmitglied Patrick Benz bereit erklärt, sich für den Branchenrat aufstellen zu lassen. Die Branchenkonferenz hat ihn Ende August gewählt. Patrick Benz konnte sich gegen Konkurrenz aus dem Kanton Wallis durchsetzen. Wir gratulieren Patrick Benz herzlich!



Wechsel in Geschäftsleitungen 

Die Einzelfirma Workaut – Lebens- und Arbeitsbegleitung für Menschen mit Autismus wird schrittweise in eine Stiftung überführt. Florian Scherrer hat aus gesundheitlichen Gründen sein Amt abgegeben, wird aber für spezielle Aufgaben weiterhin zur Verfügung stehen. Die Geschäftsleitung wurde Astrid Schoch und Barbara Bosshart übertragen.
Nachfolger des Geschäftsleiters Franz Grandits im Johanneum wurde Roberto Sansossio.
Wir heissen die neuen Geschäftsleitungen in der Brancheherzlich willkommen!

Gut zu wissen

Eine neue Plattform für innovative Alterspolitik

Mit der gemeinsamen Vision, Wissen zur Alterspolitik in den Kantonen zugänglich zu machen und zu erweitern, lancierten GERONTOLOGIE CH, Pro Senectute Schweiz und CURAVIVA Mitte September die Plattform www.forum-alterspolitik.ch. Die gemeinsame Initiative zielt darauf ab, einen Anstoss für die Weiterentwicklung der Alterspolitik in allen Landesteilen zu geben und den gegenseitigen Austausch zu fördern. Ziel ist es, einen Ort zu schaffen, wo sich Akteur*innen der Altersarbeit, Expert*innen wie auch Laien schnell einen Überblick verschaffen und sich inspirieren lassen können. Die Plattform schliesst damit eine wichtige Lücke, indem mit Funktionen wie Steckbrief der Kantone, Indikatoren und Vertiefungsthemen den Nutzer*innen eine breite Palette von Möglichkeiten zur Verfügung gestellt wird, um ihr Wissen zu erweitern und sich Inputs für ihren Kanton zu holen.



Wording wird bei IV-Gesetzesrevisionen überprüft

Verschiedene Ausdrücke im Bundesgesetz über die Invalidenversicherung werden als herabsetzend oder missverständlich aufgefasst. Der Bundesrat will bei künftigen Änderungen des Gesetzes jeweils für betroffene Ausdrücke einen Ersatz vorschlagen. Dies hält er in einem Bericht fest, den er am 15. September 2023 verabschiedet hat. Der Bundesrat verzichtet aber auf ein eigenes, umfassendes Gesetzesprojekt zur sprachlichen Modernisierung, weil ein solches zu aufwendig wäre. Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema.



SEBE heisst das neue Zürcher System

Der Kanton Zürich ist mit vielen Beteiligten zusammen auf dem Weg, die Umsetzung des neuen Selbstbestimmungsgesetzes per 1. Januar 2024 zu konkretisieren. Die Umsetzung des Gesetzes wird mit dem neuen System SEBE geschehen. SEBE leitet sich ab von «selbstbestimmt entscheiden». Menschen mit Behinderung erhalten nach einer Abklärung ihres Bedarfs einen SEBE-Voucher, mit dem sie Unterstützung beziehen können. Auf dem SEBE-Voucher steht, wie viele Stunden Begleitung und Betreuung bezogen werden können. Ab Januar 2024 können sich Menschen mit Behinderung, Privatpersonen, die begleiten und betreuen, und ambulante Anbietende bei SEBE, anmelden. Derzeit finden diverse Veranstaltungen statt, die den unterschiedlichen Zielgruppen mit ihren diversen Anliegen und Fragen gerecht zu werden versuchen. Bei SEBE wird es eine Online-Plattform namens SEBE Digital geben. Auf SEBE Digital können sich Menschen mit Behinderung für SEBE anmelden und den SEBE-Fragebogen ausfüllen. Anfang 2024 wird eine erste Version von SEBE Digital verfügbar sein. Die Einführung von SEBE wird bis Ende 2026 dauern. Wer aus erster Hand informiert sein will, was im Kanton Zürich läuft, kann den SEBE-Newsletter abonnieren.



Die UN-BRK als Buch mit sieben Siegeln

Der Wille zur Umsetzung der UN-BRK bedeutet auch, sich einer Reihe von Spannungsfeldern auszusetzen. Der Wunsch nach immer mehr Individualität trifft auf (wirtschaftlich begründeten) Gemeinschaftszwang, das Recht auf Selbstbestimmung wird durch die Fürsorgepflicht gefährdet, während diese Fürsorge gleichzeitig durch neu gedachte Finanzierungslogiken hinterfragt wird. Die UN-BRK erweist sich immer mehr als Buch mit sieben Siegeln, das es zu deuten gilt. Dazu organisiert das RHYBOOT am 16. November ein Impulsreferat mit Mitgliedern des partizipativen Teams «Segel» und Dr. Corinne Wohlgensinger als Referent*innen. Siehe Veranstaltungskalender. Auf der Website findet sich auch eine Übersetzung in Leichter Sprache.



Wiler Leitbild „Menschen mit Behinderung“

Leitbilder und Konzepte geben einer städtischen Verwaltung Leitplanken, um nach innen und nach aussen Orientierung zu geben und den Zielzustand zu formulieren. Das aus dem Jahr 2018 stammende Leitbild “Menschen mit Behinderung” der Stadt Wil wird derzeit überarbeitet, weil es in die Jahre gekommen ist. Nachdem man bis anhin mit allgemeinen Handlungsfeldern gearbeitet hat, orientiert man sich neu an der UN-BRK. Zudem sollen alle Arten von Beeinträchtigungen berücksichtigt werden. Stadtrat Dario Sulzer hat eine Arbeitsgruppe einberufen, die sich aus zwei Betroffenen, zwei Vertretern der Stadt Wil und je einer Vertretung von procap und der katholischen Kirchgemeinde zusammensetzt. Im Laufe des nächsten Jahres soll das neue Leitbild verabschiedet werden. Die Stadt Wil hat bereits 2016/17 das Projekt “Barrierefreie Stadt” in Zusammenarbeit mit Proinfirmis St. Gallen-Appenzell und der Stiftung Heimstätten Wil zum Laufen gebracht, wo alle öffentlich zugänglichen Gebäude auf Behindertengerechtigkeit geprüft wurden. Die Resultate sind in der Folge auf der Website citymaps.ch eingeflossen.



Klettercup

Nach einer dreijährigen Corona bedingten Pause findet dieses Jahr der achte Förderraum-Klettercup statt: Am Samstag, 28. Oktober, 2023, können sich alle, die Lust haben, von 10 bis 16 Uhr im Kletterzentrum St.Gallen unter Anleitung von Guides im Klettern und Bouldern versuchen. Egal ob Anfänger*innen, Menschen mit und ohne Beeinträchtigung, Jugendliche und Wohngruppen – alle sind herzlich willkommen. Auch für Speis und Trank ist vor Ort gesorgt. Dank grosszügiger Sponsorinnen winken attraktive Hauptpreise und coole Trostpreise. Anmeldung und Fragen nimmt der Förderraum bis am 12. Oktober 2023 via veranstaltungen@foerderraum.ch oder 071 227 14 50 entgegen.



Sternmarsch zur UN-BRK

Mitte September organisierte INSOS TG in Weinfelden einen Sternmarsch, an dem über 700 Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen von verschiedenen Richtungen aus zum Marktplatz in Weinfelden marschierten. Nationalrat und Hauptreferent Christian Lohr forderte konkrete Taten statt nur Worte. Ein besonderes Highlight der Veranstaltung waren die Reden der drei Selbstvertreter*innen Susi Rutishauser, Enzo Negri und Fabian Peter. Susi Rutishauser berichtete von ihrem langen Weg zum selbständigen Wohnen, während Enzo Negri laut über das Normalsein nachdachte und Fabian Peter dazu aufforderte, via Ausbildung etwas aus sich zu machen. Auf dem Marktplatz aufgestellte «Inklusionsbäume» aus Holz boten eine Möglichkeit zur Interaktion. An diesen konnten die Teilnehmer*innen Holztafeln mit eigenen Wünschen, Visionen und Stärken befestigen, um auf diese Weise ihre individuellen Ressourcen sichtbar zu machen.

Daten Sitzungen Vorstand

  • Freitag, 27. Oktober 2023
  • Mittwoch, 13. Dezember 2023

Veranstaltungshinweise

  • KI – Chancen und Risiken: Montag, 9. Oktober, 2023, 18.30-20.00 Uhr, Aula, Schülerweg 2, 9403 Goldach. Eine Veranstaltung der IG digital
     
  • Digitale Sichtbarkeit – Wie werde ich online gefunden? Freitag, 20. Oktober, 2023, 8.30–16.30 Uhr, OdA GS, Flurhofstr. 152, 9000 St. Gallen. Eine Veranstaltung der OdA GS

  • Partizipation fördern! Wie geht das? – Vertiefungsworkshop für das Fachpersonal: Dienstag, 24. Oktober 2023, 9.00-17.00 Uhr, St.Gallen, Fachhochschule OST. Eine Veranstaltung von INSOS SG-AI, Pro Infirmis St. Gallen-Appenzell und der FHS OST.
            
  • Selbstbestimmung über alles! Eine Zumutung für Menschen mit schwerster Beeinträchtigung, ihre Angehörigen und Institutionen? Donnerstag, 26. Oktober 2023, 14.30-16.30 Uhr, Paulus Akademie, Pfingstweidstr. 28, 8005 Zürich. Eine Impuls-Veranstaltung von agogis.
      
  • Leistungen der Sozialversicherungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene: Was steht mir zu? Mittwoch, 8. November, 2023, 18.30-20.30 Uhr, via Zoom. Eine Veranstaltung von workaut
       
  • Impulsreferat «Spannungsfeld UN-Behindertenrechtskonvention»: Donnerstag, 16. November 2023, 19.00 Uhr, RHYBOOT, Bleichi, Bleichestr. 2, 9450 Altstätten. Eine Veranstaltung des RHYBOOT

  • Der inklusive Betrieb. Arbeitgeber der Zukunft: Dienstag, 21. November, 9.00-17.00 Uhr, Eventfabrik, Fabrikstr. 12, 3012 Bern. Eine Veranstaltung von INSOS CH
     
  • Gesamtinformationsanlass der SVA-INSOS: Mittwoch, 22. November, 2023, 9.00-13.30 Uhr, SVA St. Gallen, Brauerstr. 54, 9016 St. Gallen. Eine Veranstaltung der SVA undINSOS SG-AI 
     
  • Stammtisch für Selbstvertreter*innen: Dienstag, 28. November, 16-18 Uhr, 2023, Johanneum, Johanneumsstr. 3, 9652 Neu St. Johann. Eine Veranstaltung von INSOS SG-AI
      
  • Das Potential der Generation Z verstehen und nutzen: Donnerstag, 7. März, 2024, 8.30–16.30 Uhr, OdA GS, Flurhofstr. 152, 9000 St. Gallen. Eine Veranstaltung der OdA GS